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5 Tage Chorreise vom 17. - 21. Mai 2001
Dresden
Lohmar - Dresden - Lohmar
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1. Tag |
Mai 2001
17.
Donnerstag |
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Lutherstadt EISENACH und die Wartburg
Lohmar - Eisenach - Dresden (ca. 550 Km)
Am frühen Morgen holt uns der Reisebus in Lohmar ab
und wir machen uns auf den Weg Richtung Dresden.
Am frühen Mittag erreichen wir die Lutherstadt
Eisenach, in der eine Mittagspause vorgesehen ist. Vorher Besichtigung
der Wartburg.
Am Nachmittag Weiterfahrt Richtung Dresden. Das
Hotel erreichen wir am Abend. Zimmerverteilung und gemeinsames Abendessen.
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Übernachtung in Dresden.
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2. Tag |
Mai 2001
18.
Freitag |
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Eine ganze Stadt als Denkmal für Ihren Fürsten - DRESDEN
Dresden - Stadtrundfahrt /-rundgang
Im Anschluß an das Frühstücksbüffet unternehmen wir
eine dreistündige Stadtrundfahrt /-rundgang in Begleitung eines sachkundigen
Führers.
Die Brühlsche Terasse, das Schloß mit der
Katholischen Hofkirche, der Zwinger, die Frauenkirche, Innenbesichtigung der
Semperoper, mit der Semper das Stadtensemble in genialer Weise abrundete, mit
der anschließenden Möglichkeit für einen Chorauftritt und noch vieles mehr.
Der Nachmittag steht zur freien Verfügung. Abends Rückkehr ins Hotel und
gemeinsames Abendessen.
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Übernachtung in Dresden.
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3. Tag |
Mai 2001
19.
Samstag |
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Erholung im Spreewald
Dresden - Spreewald - Dresden (ca. 280 Km)
Nach dem Frühstück fährt uns der Bus in den Spreewald, wo wir uns
beim Spazierengehen, Bootfahren, Essen und Trinken vergnügen.
Die ursprünglich geplante Fahrt nach Breitenbrunn zum Besuch des Partnerchors
MGV „Orpheus“ mit gemeinsamen Konzert musste wegen eines Todesfalls abgesagt werden.
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Übernachtung in Dresden.
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4. Tag |
Mai 2001
20.
Sonntag |
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Eine Landschaft als Kunstwerk - die SÄCHSISCHE SCHWEIZ
Dresden - Pillnitz - Bastei - Königstein - Dresden (ca. 90 Km)
Nach dem Frühstücksbüffet verlassen wir Dresden zu einem Tagesausflug in die Zauberwelt
des Elbsandsteingebirges. Wir fahren zunächst mit dem Schiff zum Schloß Pillnitz,
wo wir den Schloßpark
besichtigen. Das Schloß besteht eigentlich aus zwei Teilen, dem Wasserpalais
unten an der Elbe und dem höher gelegenen Bergpalais. August der Starke hatte
die elegante und verspielte Anlage bei seinem Hofarchitekten Pöppelmann für
eine seiner Mätressen in Auftrag gegeben. Später nutzte er sie selbst als
Sommerresidenz.
Im Anschluß Weiterfahrt in die Sächsische Schweiz. Wir haben eine sachkundige Reiseleitung,
die uns auf der Rundfahrt begleitet und uns auf die wichtigsten und interessantesten
Begebenheiten der Sächsischen Schweiz aufmerksam machen wird. In dieser
faszinierenden Landschaft haben Wind und Wetter den Sandstein modelliert,
schroffe Wände und bizarre Felsnadeln, Schluchten und tiefe Täler sind entstanden.
Etwa 80 Natursehenswürdigkeiten stehen in diesem Landschaftsschutzgebiet
unter Naturschutz. Als Rest einer riesigen zusammenhängenden Sandsteinplatte
ragen Felsgruppen in die Höhe und von der Bastei hat man eine hervorragende
Sicht auf das Elbtal und Bad Schandau. Ein Stück stromaufwärts am anderen
Elbufer liegt auf einem Felsplateau die Festung Königstein. Militärisch uneinnehmbar
bot sie in Kriegszeiten dem Königshaus einen sicheren Zufluchtsort und
erlangte gleichzeitig auch den traurigen Ruf des gefürchtetsten
Staatsgefängnisses in Sachsen.
Nach der Besichtigung bringt uns der Reisebus zurück nach Dresden ins Hotel zum
gemeinsamen Abendessen.
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Übernachtung in Dresden.
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5. Tag |
Mai 2001
21.
Montag |
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Meißen - die Porzellanstadt
Dresden - Meißen - Lohmar (ca. 565 Km)
Nach dem Frühstücksbüffet treten wir die Heimreise
über die wunderschöne Stadt Meißen an. Hier besuchen wir die Meißner
Porzellanmanufaktur. Der Kurfürst von Sachsen hatte hier auf der
Albrechtsburg die erste europäische Porzellanmanufaktur einrichten lassen,
nachdem es endlich gelungen war das chinesische Porzellan nachzuahmen. Die
Vorführwerkstatt gestattet dem Besucher, den Produktions- und
Bearbeitungsprozeß von Porzellan zu beobachten.
Wir genießen den imposanten Ausblick auf Burgberg
mit Albrechtsburg und Dom, wenn wir über die Elbbrücke in Meißen einfahren.
Die mittelalterlichen Gassen, Treppen und Plätze, die jahrhundertealten
Bürgerhäuser mit kleinen Geschäften, Cafés und Weinkellern laden zu einem
Stadtbummel ein. Besonders reizvoll ist auch der Blick vom Turm der
Frauenkirche am Markt. Im Turm befindet sich das erste Porzellan-Glockenspiel
der Welt. Wer nun die Frauenstufen hinaufsteigt erreicht das monumentale
Ensemble von Albrechtsburg und Dom. Mit der romantischen Dachlandschaft der
Altstadt bietet der Burgberg ein prächtiges Panorama. Die Albrechtsburg gilt
als erstes Wohnschloß im deutschsprachigem Raum und wurde 1472 bis 1525 im
spätgotischen Stil erbaut. Das ehemalige Residenzschloß des Hauses Wettins
ist heute Museum und wird ebenso gern besucht wie der Dom in stilreinster
Gotik, dessen vorgelagerte Fürstenkapelle eine der berühmtesten
Begräbnisstätten der Wettiner ist.
Am frühen Nachmittag Weiterfahrt Richtung Lohmar.
Wir erreichen unseren Heimatort im Laufe des Abends.
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